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Kulturstrolche
Kulturstrolche, das sind Grundschulkinder der zweiten bis vierten Klasse. Zusammen mit ihren Mitschülern „erstrolchen“ sie die Kulturlandschaft ihrer Stadt. Das Projekt Kulturstrolche wurde im Jahr 2006 als Modellprojekt vom Dezernat der Stadt Münster für Bildung, Familie, Jugend, Kultur und Sport ins Leben gerufen. Im Jahr 2008 übernahm auch das Kultursekretariat NRW Gütersloh die Projektidee und das Design.
Seitdem sind die Kulturstrolche in 33 Mitgliedsstädten und 550 Schulklassen nicht mehr aufzuhalten. Den Kindern wird ermöglicht, im Klassenverband kulturelle Angebote wahrzunehmen. Sie sollen durch intensive und offene Auseinandersetzung mit Kultur dazu angeregt werden, selbst Kunst zu produzieren. Für jeden „Kulturbesuch“ bekommen sie einen Sticker, den sie in ein Sammelheft einkleben können. Die Aufkleber entsprechen den verschiedenen Kunstsparten: Kunst, Medien, Literatur, Musik, Geschichte, Tanz und Theater. Auf diese Weise bleiben die Erlebnisse für lange Zeit im Gedächtnis und können durch das Betrachten des Sticker Albums jederzeit erinnert werden. Im Klassenverband haben die Kinder viele Gesprächspartner mit denen sie diese Erinnerungen teilen und darüber sprechen können.
Es wird besonders viel Wert darauf gelegt die einzelnen Veranstaltungen möglichst offen und kindgerecht zu gestalten. Den Kulturstrolchen werden Räume und Dinge gezeigt, die vielen anderen Besuchern verschlossen bleiben. Im Theater dürfen sie beispielsweise einen Blick hinter die Kulissen wagen, selbst auf der Bühne stehen oder den Kostümfundus erforschen.
Seit 2011 partizipiert auch die Stadt Oberhausen an dem Projekt „Kulturstrolche“.Fünf Grundschulklassen aus den ersten Oberhausener Kulturschulen wurden ausgewählt und „erstrolchen“ nun zweimal jährlich die städtischen und freien Kulturinstitute im Rahmen besonderer Projekte.
In Oberhausen laden neben dem Theater auch die Lichtburg, die Tanzschule fundance, das Theater an der Niebuhrg oder die LUDWIGGALERIE die Kinder ein, Kultur auf besondere Art und Weise zu entdecken.
Es wird besonders viel Wert darauf gelegt die einzelnen Veranstaltungen möglichst offen und kindgerecht zu gestalten. Den Kulturstrolchen werden Räume und Dinge gezeigt, die vielen anderen Besuchern verschlossen bleiben. Im Theater dürfen sie beispielsweise einen Blick hinter die Kulissen wagen, selbst auf der Bühne stehen oder den Kostümfundus erforschen.
Seit 2011 partizipiert auch die Stadt Oberhausen an dem Projekt „Kulturstrolche“.Fünf Grundschulklassen aus den ersten Oberhausener Kulturschulen wurden ausgewählt und „erstrolchen“ nun zweimal jährlich die städtischen und freien Kulturinstitute im Rahmen besonderer Projekte.
In Oberhausen laden neben dem Theater auch die Lichtburg, die Tanzschule fundance, das Theater an der Niebuhrg oder die LUDWIGGALERIE die Kinder ein, Kultur auf besondere Art und Weise zu entdecken.
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