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Schulpsychologische Beratungsstelle

Die Schulpsychologische Beratungsstelle bietet Oberhausener Schülerinnen und Schülern, allen Lehrkräften, Schulleitungen, Pädagoginnen und Pädagogen und natürlich den Eltern Beratung und Hilfestellung bei allen schulbezogenen Fragen und Schwierigkeiten an. Dieses freiwillige Angebot kann direkt in Anspruch genommen werden und ist kostenfrei, neutral und vertraulich.

In Kürze finden Sie hier weitere Informationen über die Angebote der Schulberatungsstelle.

Schulpsychologie begleitet und unterstützt die am Schulleben Beteiligten bei der Bewältigung schwieriger Situationen und bei der Schulentwicklung und fördert die vertrauensvolle und konstruktive Kooperation. Dafür sind folgende Prinzipien Voraussetzung:

  1. Freier Zugang
    Beratung in Anspruch zu nehmen fällt manchmal schwer. Die Schwelle zur Beratung sollte daher möglichst niedrig sein. Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrkräfte, Schulleitung und Schulaufsicht haben grundsätzlich einen freien und direkten Zugang zur schulpsychologischen Beratung.
  2. Freiwilligkeit
    Menschen können sich nur selbst ändern. Schulpsychologische Beratung ist für die Ratsuchenden grundsätzlich freiwillig.
  3. Kostenfreiheit
    Schulpsychologische Diagnostik und Beratung ist für die Ratsuchenden grundsätzlich kostenfrei.
  4. Unabhängigkeit und Neutralität
    Schulpsychologinnen und Schulpsychologen orientieren ihre Beratung und ihr fachliches Handeln an den Anliegen der Ratsuchenden. Sie nehmen im Schulsystem und in der Beratungsarbeit eine allparteiliche Position ein um Rollenkonflikte zu vermeiden. Ihre fachlichen Stellungnahmen sind (unter Beachtung bestehender Gesetze und Verordnungen) unabhängig. Sie sind tätig auf der Grundlage der berufsethischen Grundsätze und Qualitätsansprüche.
  5. Schweigepflicht
    Wer Rat sucht, muss sich darauf verlassen können, dass seine Informationen geschützt sind. Für die schulpsychologische Diagnostik und Beratung besteht eine Schweigepflicht (§ 203 StGB).

Der Erlass zu Aufgaben, Laufbahn, Einstellungsvoraussetzungen und eingruppierung von Schulpsychologinnen und Schulpsychologen bildet seit Beginn des Jahres 2007 die Rechtsgrundlage schulpsychologischer Arbeit. Gegenüber dem Erlass aus dem Jahr 1984 wurde das Tätigkeitsprofil der Schulpsychologie deutlich erweitert.

Schulpsychologie ist in NRW eine gemeinsame Aufgabe des Landes und der der Kommunen. Die Kooperation zwischen Kreisen/kreisfreien Städten und dem Land NRW wird über individuelle Rahmenvereinbarungen festgelegt und über ein gemeinsames regionales Einsatzmanagement fortlaufend konkretisiert und abgestimmt.

Beratung in der Schule ist Aufgabe aller Lehrerinnen und Lehrer. Schulpsychologie unterstützt Schule bei der Professionalisierung von Beratung.

Kontakt

Schulpsychologische . Beratungsstelle
Gewerkschaftsstraße 76-78,
46045 Oberhausen
Schulpsychologische Beratungsstelle

Die Schulpsychologische Beratungsstelle bietet Oberhausener Schülerinnen und Schülern, allen Lehrkräften, Schulleitungen, Pädagoginnen und Pädagogen und natürlich den Eltern Beratung und Hilfestellung bei allen schulbezogenen Fragen und Schwierigkeiten an. Dieses freiwillige Angebot kann direkt in Anspruch genommen werden und ist kostenfrei, neutral und vertraulich.

In Kürze finden Sie hier weitere Informationen über die Angebote der Schulberatungsstelle.

Schulpsychologie begleitet und unterstützt die am Schulleben Beteiligten bei der Bewältigung schwieriger Situationen und bei der Schulentwicklung und fördert die vertrauensvolle und konstruktive Kooperation. Dafür sind folgende Prinzipien Voraussetzung:

  1. Freier Zugang
    Beratung in Anspruch zu nehmen fällt manchmal schwer. Die Schwelle zur Beratung sollte daher möglichst niedrig sein. Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrkräfte, Schulleitung und Schulaufsicht haben grundsätzlich einen freien und direkten Zugang zur schulpsychologischen Beratung.
  2. Freiwilligkeit
    Menschen können sich nur selbst ändern. Schulpsychologische Beratung ist für die Ratsuchenden grundsätzlich freiwillig.
  3. Kostenfreiheit
    Schulpsychologische Diagnostik und Beratung ist für die Ratsuchenden grundsätzlich kostenfrei.
  4. Unabhängigkeit und Neutralität
    Schulpsychologinnen und Schulpsychologen orientieren ihre Beratung und ihr fachliches Handeln an den Anliegen der Ratsuchenden. Sie nehmen im Schulsystem und in der Beratungsarbeit eine allparteiliche Position ein um Rollenkonflikte zu vermeiden. Ihre fachlichen Stellungnahmen sind (unter Beachtung bestehender Gesetze und Verordnungen) unabhängig. Sie sind tätig auf der Grundlage der berufsethischen Grundsätze und Qualitätsansprüche.
  5. Schweigepflicht
    Wer Rat sucht, muss sich darauf verlassen können, dass seine Informationen geschützt sind. Für die schulpsychologische Diagnostik und Beratung besteht eine Schweigepflicht (§ 203 StGB).

Der Erlass zu Aufgaben, Laufbahn, Einstellungsvoraussetzungen und eingruppierung von Schulpsychologinnen und Schulpsychologen bildet seit Beginn des Jahres 2007 die Rechtsgrundlage schulpsychologischer Arbeit. Gegenüber dem Erlass aus dem Jahr 1984 wurde das Tätigkeitsprofil der Schulpsychologie deutlich erweitert.

Schulpsychologie ist in NRW eine gemeinsame Aufgabe des Landes und der der Kommunen. Die Kooperation zwischen Kreisen/kreisfreien Städten und dem Land NRW wird über individuelle Rahmenvereinbarungen festgelegt und über ein gemeinsames regionales Einsatzmanagement fortlaufend konkretisiert und abgestimmt.

Beratung in der Schule ist Aufgabe aller Lehrerinnen und Lehrer. Schulpsychologie unterstützt Schule bei der Professionalisierung von Beratung.

Schulpsychologische Beratungsstelle, Beratung, psychologische https://serviceportal.oberhausen.de:443/suche/-/egov-bis-detail/dienstleistung/28423/show
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Telefon 0208 46839205
Fax 0208 6090940